Kinesiologisches Tapen mit pflanzlichem Zusatznutzen - Aktimed (Kursbeschreibung)
Kinesiologisches Tapen mit pflanzlichem Zusatznutzen mit Aktimed TAPE PLUS - bekannt aus „Höhle der Löwen“
- Entwicklung und Grundlagen des Kinesiologischen Tapens
- Allgemeine Eigenschaften und Aufbau der Tapearten sowie des pflanzlichen Zusatznutzens
- Wirkungsweise des pflanzlichen Zusatznutzens für die ganzheitliche Therapie (Arnika montana D6, Rhus toxicodendron D8 und Ruta graveolens D6)
- im Einzelnen
- in der Kombination
(-phytotherapeutisch, homöopatisch und in der TCM)
- Synergieeffekte der physiologischen Stimulierung des Gewebes durch das Tape in Verbindung mit den potenzierten Phytowirkstoffen. Anwendung an akuten traumatischen Verletzungen sowie chronischen Folgeschmerzen, aber auch als präventive Massnahme.
- Praktisches gegenseitiges Üben an 20 klassischen Anlagen:
- obere Extremitäten (Hand-und Fingerextensoren, Ellbogen, Schulter)
- untere Extremitäten (Knie, Sprunggelenk, Fuss)
- HWS, BWS, LWS,
- Narben, Ödeme
- Demonstration unterschiedlicher Techniken und der Intention der Tapes:
- Unterstützung oder Korrektur eines Gelenks,
- Ausgleich von Muskelinsuffizienz,
- Raum für Lymphabfluss,
- Reorganisation von Faszienstrukturen
- Raumgewinn für Strukturen,
- Kontraindikationen
- Kinesiologisches Taping von Dr. Kase weiterentwickelt mit Elementen aus
- der chinesischen Meridianlehre
- der Wirbelsäulentherapie nach Dorn, Marienhoff
- der Osteopathie
- der Faszientherapie
unter Berücksichtigung von Reflexzonen und Triggerpunkten
- Abrechnungsmodelle nach GOÄ, GeBüH
Für alle Therapeuten, insbesondere Heilpraktiker, interessierte Ärzte, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden